Beckenboden Ratgeber

Orgasmusunfähigkeit und Impotenz

Sowohl bei dem Mann, als auch bei der Frau erfordert ein erfülltes Sexualleben einen starken Beckenboden. Ist dieser geschwächt, kann es auf männlicher Seite zu Impotenz, Erektionsstörungen und vorzeitigem Erguss (Ejaculatio praecox), auf weiblicher Seite hingegen zu Orgasmusunfähigkeit und sexueller Unlust (Frigidität) kommen.

Die Stärke des Beckenbodens hat immer einen direkten Bezug zur Kraft des sexuellen Empfindens bei beiden Geschlechtern. Deswegen ist Beckenboden-Gymnastik essentiell, will man den Spaß an der Lust zurückbekommen. Nahezu 80% der Männer, die zur Behebung von Potenzstörungen Beckenboden-Gymnastik erlernten, konnten durch sie ihre sexuelle Leistungsfähigkeit zurückerlangen, da diese nicht nur den Beckenboden beim Mann entspannt (notwendig für die Erektion), sondern auch seine Durchblutung anregt. Die Potenz des Mannes wird durch regelmäßiges Beckenbodentraining natürlich gesteigert.

Auch Frauen können durch Beckenboden-Übungen leichter ihre Genitalmuskeln anspannen und die Vagina verengen, wodurch sie besser zum Orgasmus, dem rhythmischen An- und Entspannen der Gebärmutter, kommen. Die meiste Lust übermittelnden Nerven befinden sich nicht, wie fälschlicherweise oft vermutet wird, in der Vagina, sondern vielmehr im Beckenboden.

Deswegen bedeutet ein starker Beckenboden nicht nur Halt für die Unterleibsorgane, sondern auch Lustgewinn für Mann und Frau.

Therapie: Mit einfachen Übungen können Männer und Frauen Ihren Beckenboden stärken und trainieren.

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